Franz Billmayer: Zusammenfassung der Forschungsarbeiten.
Am Anfang stand der Verdacht, dass eine rein kunstpädagogische Sichtweise relevante visuelle Kompetenzen übersehen könnte. Analog zum Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen haben wir deshalb Situationen (Referenzrahmen 4.1.2) ausgewählt, in denen visuelle Kompetenzen gefragt sind; solche, die im Kunstunterricht vorkommen („Ein unbekanntes Kunstwerk in einem Museum“), und solche, die dort selten thematisiert werden („Bericht über einen Betriebsausflug“). Dabei geht es nicht darum, Lernsituationen zu benennen, sondern Kompetenzen zu entdecken, die wir für die Bewältigung alltäglicher Situationen benötigen.
Maike Aden: Verständnis, Erhebung und Bestimmung der Wissens- und Sinnbildungsprozesse beim Umgang mit religiös aufgeladenen Bildsignaturen > Dokument/PDF
Vernika Gavino: Bildmanipulation erkennen > Dokument/PDF
Ulrike Gruber: Welche (visuellen) Kompetenzen braucht man, um einen Teller situationsangemessen anrichten zu können? > Dokument/PDF
Adelheid Haslauer: „Ein Büro bzw. einen Büroarbeitsplatz einrichten“ > Dokument/PDF
Gila Kolb: Untersuchung zu visuellen Kompetenzen in spezifischen Situationen beim Kollaborativen Zeichnen.
> Dokument/PDF
Luka Leben: „Welche Kompetenzen braucht man, um Bildschirmspiele spielen zu können?“ > Dokument/PDF
Sarah Pirker: „ sich angemessen kleiden“ > Dokument/PDF
Anna Stadler: „Welche Kompetenzen braucht man zum Verstehen von Bildern in Schulbüchern?“ > Dokument/PDF